Grundsätzlich gilt: Sport während der Schwangerschaft ist gesund und hat positive Effekte auf die Gesundheit von Mutter und Baby. Vorausgesetzt die Schwangerschaft verläuft ohne Komplikationen. Sportliche Bewegung stärkt zum einen den gesamten Bewegungsapparat, zum anderen werden der Kreislauf, Herz, Lunge und Stoffwechsel angeregt. Im Normalfall kann die werdende Mutter bis kurz vor der Geburt Sport treiben. Abgesehen von den Tagen, an denen Übelkeit und Erschöpfung vorherrschen.
Die Tage vor den Tagen sind ein Graus. Übliche Alltagssituationen, an die man normalerweise nicht einmal einen Gedanken verschwendet, können in den Tagen vor der Periode zur Katastrophe werden. Wenn einen die kleinsten Unstimmigkeiten aus der Bahn werden, hat häufig das Prämenstruelle Syndrom (kurz: PMS) die Finger im Spiel. Denn schon vor der monatlichen Periode sind viele Frauen mit lästigen und nicht selten schmerzhaften Beschwerden konfrontiert. Die Symptome sind vielfältig: Von Kopfschmerzen, Migräne, Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen über Brustspannen bis hin zu Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit müssen Frauen in dieser Zeit so einiges ertragen.