Stress in der Schule: Was tun?

Stress in der Schule – ein leidiges Thema für viele. Dabei sollten doch die angeborene Neugier und der Wissensdurst im Fokus stehen. Doch Stress in der Schule kann viele Ursachen haben. Manche bringen unsere Kinder auch erst von zuhause mit - Ärger mit den Eltern, Streitereien unter Geschwistern oder Überreizung durch eine überdigitalisierte Welt. In der Schule selbst stehen Überforderung durch ein zu großes Lernpensum, Prüfungsangst, Konflikte mit dem Lehrer oder Mobbing durch die Mitschüler ganz oben. Die Folgen können gravierend sein: Aufmerksamkeitsdefizite kommen ebenso vor wie Konzentrationsschwächen, niedrige Frustrationstoleranz oder Aggressivität. Jüngere Kinder zeigen meist mehr körperliche Symptome, wie Bauchweh. Jugendliche hingegen eher Verhaltensauffälligkeiten oder Essstörungen. Was kann man dagegen tun?

Was ist Schulstress und wie entsteht er?

Positiver Stress beim Lernen ist wichtig für die Motivation und um unser Leistungspotential abrufen zu können, wenn es gerade nötig ist. Langandauernder negativer Stress hingegen kann sich gesundheitsschädigend auswirken. Wir sprechen in unserem Blog hauptsächlich von den negativen Auswirkungen, die hauptsächlich mit Überforderung zu tun haben. Der Leistungsdruck in unserer Gesellschaft ist heutzutage enorm und beginnt bereits im Kindergarten bzw. in der Schule. Du musst funktionieren, gute Noten haben, aktiv mitarbeiten, um anerkannt zu werden. Schulstress entsteht einerseits, wenn zu viel Unterrichtsstoff in sehr kurzer Zeit durchgenommen wird und andererseits, wenn keine Rücksicht auf die individuell unterschiedlichen Lerntempi und geistigen Vorrausetzungen der Schüler genommen wird. Dazu kommt noch die große Erwartungshaltung manch ehrgeiziger Eltern, die in ihrem Kind einen kleinen Einstein vermuten und es so unter Druck setzen. Auch außerschulische Aktivitäten am Nachmittag gehören zum „normalen“ Alltag der Kinder. In Summe baut sich dadurch ein immer größer werdender Leistungspegel auf, den die Kinder nach und nach nicht mehr bewältigen können. Die Leistungen werden schlechter- egal ob in der Schule, oder Freizeit- das Kind schämt sich und psychischer und physischer Stress sind vorprogrammiert.

Eine weitere mögliche Komponente stellt die soziale Einbindung dar. Wenn Kinder innerhalb des Klassenverbandes gut integriert sind und sie rege Freundschaften pflegen, dann ist auch ein höheres Stresslevel leichter ertragbar. Ist dies nicht der Fall, tritt ein Gefühl der Isolation und Einsamkeit auf und auch das kann auf langfristig Stress verursachen. Kennst du diese Situation, in der dein Kind morgens vor der Schule über Bauchweh oder Kopfschmerzen klagt? Tritt dies öfter auf, können das Anzeichen von Schulstress sein.

Anzeichen für Schulstress

  • Gestörter oder unruhiger Schlaf
  • Albträume
  • Appetitlosigkeit oder stark vermehrtes Essverhalten (Frustesser!)
  • Konzentrationsschwäche
  • Leistungsabfall in der Schule
  • Verhaltensänderungen, wie Aggressivität oder vermehrter Rückzug

Meist ist es so, dass vor allem die jüngeren Kinder im Volksschulalter eher unter körperlichen Symptomen leiden und diese sich längerfristig auf die Psyche auswirken können. Die Folge kann etwa Leistungsabfall in der Schule sein. Auf jeden Fall sollte man die Warnsignale beachten. Was können Eltern tun? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen sollten Eltern ihr Kind nicht gleich bestrafen, wenn es einmal schlechte Noten nach Haus bringt, denn sonst werden die Selbstzweifel womöglich noch größer. Im Gegenteil: In dieser Situation helfen Eltern ihrem Kind am besten durch Motivation und Empathie. Es muss das Gefühl haben, dass Fehler und Schwächen normal sind.  Zum anderen sollten Eltern auch immer das Gespräch mit den Pädagogen des Kindes suchen und ausloten, was man gemeinsam tun kann. Wichtig dabei ist auch die Auswahl der richtigen Schule mit jenen Lernmethoden, die den Fähigkeiten des Kindes am besten entsprechen. Denn jedes Kind hat seine eigene Lerngeschwindigkeit und Art des Lernens.

Tipps für weniger Stress in der Schule

  • Gebt euren Kindern einen strukturierten Tagesablauf mit bestimmten Ritualen
  • Klare Lern- und Pausenzeiten einführen! Am besten schon ab der 1. Klasse Volksschule
  • Direkt nach der Schule ist eine längere Pause wichtig! Mal runterkommen und abschalten, sich entspannen, spielen und von den Ereignissen des Tages berichten ist auch für Kinder hilfreich und essenziell
  • Gemeinsames Lernen oder Hausaufgaben machen hilft deinem Kind, die Zeit nicht zu vertrödeln. Gleichzeitig ist es aber wichtig, den Kindern nicht alles abzunehmen, sondern sie lediglich in ihrer Eigenverantwortung und Disziplin zu fördern und zu unterstützen
  • Auf die nötige Freizeit des Kindes achten! Gemeinsame familiäre Aktivitäten, sich einfach mit Freunden treffen oder nachmittags faulenzen (ohne Handy oder Konsole)! Denn: Langeweile erzeugt Kreativität!
  • Sportliche Betätigung wirkt Stress entgegen – aber bitte nicht wieder irgendwelche Leistungskurse! Jeden Nachmittag ein anderer Kurs kann auch auf Dauer zu viel werden
  • Wenn Prüfungen vor der Tür stehen, solltet ihr darauf achten, dass eure Kinder nicht erst am Vorabend zu lernen beginnen
  • Hausübungen sollten rechtzeitig erledigt werden, nicht erst kurz vor dem zu Bett gehen. Besser ist es auch, sich schon am Vorabend die benötigten Schulmaterialien zurechtzulegen. Das vermeidet morgendliche Hektik
  • Als Eltern solltet ihr dafür sorgen, dass euer Kind genügend Schlaf bekommt und nicht zu lange fernschaut oder am Computer spielt.
  • Klare Nutzungszeiten für Spielkonsolen und Handy! Damit es nicht pausenlos zu Diskussionen kommt, sollten Eltern unbedingt darüber Bescheid wissen, was ihre Kinder so „spielen“! Die App „Family Link“ ist hierfür sehr hilfreich!
  • Belohnung muss auch sein. Vor allem dann, wenn sich dein Kind an die Regeln hält

Prüfungsangst – Was tun?

Eine leichte Nervosität vor einer Prüfung ist sicher normal, steigert sich jedoch der Druck zu einer wirklichen Angst, kann das zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Kopfweh, Magenschmerzen, Schweißausbrüchen, erhöhter Puls oder schlechtem Schlaf führen. Dieses Unbehagen vor einer Prüfung kann das Lernen selbst negativ beeinflussen und während der Prüfung dazu führen, dass das Kind sein Wissen nicht mehr sofort abrufen kann. Man nennt das auch Blackout.
Das Problem ist an sich ja nicht nur die „eine“ Prüfung, sondern dass es in einem Schuljahr zahlreiche Prüfungen gibt. Das Kind kommt praktisch nicht zur Ruhe. Erkennungssymptome wie pausenloses Lernen oder aber ein sich immer wieder krank fühlendes Kind können Anzeichen für Angst sein. Oder das Kind spricht bereits Tage vor der Prüfung andauernd davon. Ältere Kinder schwänzen dann eventuell die Schule, beginnen die Eltern anzulügen und schlechte Noten zu verschweigen.

Gründe der Prüfungsangst

Zu den Gründen können etwa mangelndes Selbstvertrauen, laufend schlechte Prüfungsergebnisse oder eine zu hohe Erwartungshaltung der Eltern sein. Die Angst steigt und das Kind versagt immer öfter.

Das könnt ihr als Eltern tun

  • Auch wenn euer Kind schlechte Noten heimbringt, sollte es spüren, dass es trotzdem geliebt wird und wertvoll ist
  • Es ist gut, wenn Eltern mit dem Kind über die Situation sprechen. Denn Angst vor der Prüfung zu haben, hat weder mit mangelnder Intelligenz noch mit mangelndem Willen zum Lernen zu tun
  • Schlechte Leistungen in der Schule sollten nicht zum Dauerthema in der Familie werden. Das verstärkt die Angst noch mehr
  • Das Kind zu loben und zu bestärken, worin es gut ist, kann Wunder wirken. Vor allem auch in Bereichen außerhalb der Schule. Vielleicht ist euer Kind ja ein Bewegungstalent oder musisch begabt. Die Devise lautet: Natürliche Talente und Begabungen stärken und fördern! Das ist ganz wesentlich für das Selbstwertgefühl des Kindes

Tipps gegen die Prüfungsangst

1. Schau, dass dein Selbstwertgefühl stärker wird
2. Lerne effektives Lernen (dazu später mehr in einem eigenen Kapitel)
3. Versuche, positiv zu denken
4. Achte auf Bewegung und gesunde Ernährung
5. Nicht kurz vor der Prüfung nochmals den Text durchgehen, das erzeugt Stress
6. Nimm dir während einer schriftlichen Prüfung die für dich einfachsten Aufgaben zuerst vor
7. Versuche während einer mündlichen Prüfung nicht sofort zu antworten, sondern erst einmal ruhig durchzuatmen
8. Solltest du eine Prüfungsfrage nicht beantworten können, artikuliere das auch und bitte um die nächste Frage. Letztlich zählt nur, was du am Ende gewusst hast. Oft kommt ein positives Ergebnis zustande, auch wenn du nicht alle Fragen beantwortet hast
9. Entspanne dich vor der Prüfung und höre z.B. Musik
10. Du brauchst keine Schwindelzettel. Das kann zu noch mehr Angst führen.
11. Vor einer Prüfung solltest du nicht mit Menschen reden, die deine Ängste noch verstärken
12. Du kannst daheim den Ablauf einer Prüfung nachstellen. Zum Beispiel vor deiner Familie oder vor Freunden
13. Solltest du deine Prüfungsangst gar nicht überwinden können, hol dir professionelle Hilfe bei einem Therapeuten- das ist keine Schande! Ganz im Gegenteil!
14. Du kannst auch natürliche, pflanzliche Beruhigungsmittel oder Bachblüten nehmen. Etwa am Vorabend einer Prüfung, um besser schlafen zu können

Mobbing in der Schule

Mobbing ist kein Kavaliersdelikt oder seichter Streit unter Schülern. Was am Beginn nach unbedarften Sticheleien aussieht, entpuppt sich im Laufe der Zeit als psychische Gewalt. Mit oft fatalen Folgen. Da wird über Mitschüler gelästert, weil sie vielleicht zu dick oder zu dünn sind, die falschen Brillen haben oder keine Markenklamotten tragen. Sie werden ausgegrenzt und ausgenutzt. Meist hat ein Anführer das Heft in der Hand, die anderen „Jünger“ folgen ihm. In der Masse lässt sich viel leichter mobben. Die Betroffenen sind meist nicht imstande, sich zu wehren und fühlen sich im Stich gelassen und isoliert.
Zunehmend an Bedeutung gewinnt auch das sogenannte Cybermobbing in den Sozialen Medien. Nahezu jeder Schüler verfügt heute über ein Handy oder einen Laptop.

Wer wird gemobbt?

Oft sind es Schüler mit geringem Selbstwertgefühl, ängstliche und schüchterne Kinder oder Jugendliche oder aber auch sehr Begabte und sogenannte „Streber“. Wieder andere geben vielleicht durch ihre sportliche Unbegabtheit Anlass für Schikanen oder sind neu in der Klasse. In höheren Schulstufen mit Mädchen und Burschen in einer Klasse kommen dann auch schon Emotionen wie Eifersucht dazu.

Wer mobbt?

Es handelt sich dabei etwa um Schüler, die sich dadurch über andere stellen wollen und im Grunde eigentlich mangelndes Selbstvertrauen haben. Auf diese Weise können sie ihre Schwächen überspielen. Die Demonstration der Macht führt dann dazu, dass andere Schüler sie bewundern und beim Mobbing mitmachen.

Folgen des Mobbings

Jeder gemobbte Schüler reagiert anders. Der eine hat keine Freude mehr am Lernen, der andere fürchtet sich generell vor der Schule, ein Dritter wiederum weist Symptome wie Bauchschmerzen, mangelnden Appetit, aber auch Schwindelgefühl und Depressionen auf. Dies kann im schlimmsten Fall bis zum Suizid gehen.

Was können gemobbte Kinder und Eltern machen?

Wenn Ihr als Eltern die bereits beschriebenen Symptome bemerkt, solltet ihr auf jeden Fall das Gespräch mit dem Kind und den Lehrern suchen. Das Kind muss ernst genommen werden. Oft haben gemobbte Kinder Angst vor der Einmischung von Eltern und Lehrern, da sie glauben, dass dadurch alles noch schlimmer wird. Das kann manchmal stimmen, daher ist ein Vorgehen mit Bedacht wichtig.

  • Fragt euer Kind, wie das Mobbing genau abgelaufen ist und wie es selbst darauf reagiert hat
  • Gut ist es, gemeinsam mit dem Kind an Lösungen zu arbeiten. Ist es z.B. möglich, die Sticheleien zu ignorieren oder hat das Kind vielleicht doch den einen oder anderen Freund in der Klasse?
  • Fordert euer Kind auf, den besprochenen Lösungsansatz auszuprobieren. Danach soll es schildern, wie es gelaufen ist. Das Entscheidende dabei ist, dass euer Kind nicht allein gelassen wird
  • Fordert von den Lehrern, dass sie auf das Klassenklima achten und sensibler auf Sticheleien reagieren sollen. Es geht um gegenseitigen Respekt
  • Die Eltern eines betroffenen Kindes sollten auf keinen Fall mit den Eltern des Mobbers sprechen. Es handelt sich um ein Problem des gesamten sozialen Umfelds.
  • Hilfreich kann es auch sein, wenn das gemobbte Kind ein Mobbing-Tagebuch führt, in dem es alle Übergriffe aufzeichnet
  • Bei Cybermobbing sollte das betroffene Kind auf keinen Fall auf verletzende Postings antworten. Am besten ist es, Beweise zu speichern und den Provider zu verständigen

So lernst du richtig

Auch das richtige Lernen will gelernt sein. Es existieren verschiedene Lerntechniken und Methoden, je nach Stoff und Anforderung. Und die Art des Lernens in der Schule unterscheidet sich doch sehr vom Lernen im Alltag, etwa bei einem Hobby.
Da in der Schule die Zeit meist nicht ausreicht, den Schülern auch noch beizubringen, wie sie richtig lernen sollen, ist diese Aufgabe meist den Eltern bzw. Schülern selbst vorbehalten. Lernstoff und -techniken mögen sich geändert haben, doch grundlegende Erfahrungen können sicher weitergegeben werden. Vor allem jene, die gut funktionierten. Natürlich kann man auch den Lehrer oder Freunde, die in der Schule gut sind, fragen. Ein Patentrezept gibt es allerdings nicht. Letztlich geht es um eine Orientierung und um den Mut, verschiedene Lerntechniken auszuprobieren.

Tipps für's richtige Lernen

  • Das Kind sollte zunächst einmal lernen, das Wichtige von weniger Wichtigem zu trennen. Es kann auch helfen, wenn man den zu lernenden Stoff mit eigenen Worten nochmals schriftlich zusammenfasst. Dann merkt man ihn sich besser
  • Beim Lernen sollte es keine Ablenkungen durch Musik oder laufenden Fernseher geben
  • Wichtig sind auch ein großer Schreibtisch, genügend Licht und eine angenehme Raumtemperatur
  • Lerninhalte können auch aktiv aufgenommen werden. Das heißt, dass das Kind sich selbst Fragen zum Lernstoff stellt. Etwa: Was will der Autor eigentlich damit sagen? Das Kind sollte nun eigene Antworten dazu finden, um Wissen zu festigen
  • Manche Kinder lernen besser durch Zuhören oder lautem Aufsagen, andere wieder sind eher visuelle Typen. Etwa beim Vokabel lernen. Manche müssen es geschrieben vor sich sehen, um sich die Wörter merken zu können. Das sollte beim Lernen berücksichtigt werden. Für visuelle Schüler bieten sich auch Baumdiagramme an, in die das Kind bestimmte Überlegungen zu einem Text eintragen kann
  • Wichtig für Kinder ist es, stets den Sinnzusammenhang zu finden. Der Lernstoff muss einen Bezug zum realen Leben haben, damit er begreifbar wird
  • Eine bewährte Methode sind auch Karteikarten, auf denen vorne die Frage und hinten die Antwort zu lesen sind. Schon beim Schreiben selbst merkt sich das Kind einiges an Lernstoff. Die Karten können beliebig gemischt werden und überall mit hingenommen werden. Etwa in den Bus auf dem Weg zur Schule
  • Entscheidend für das Behalten des Stoffes ist es, stets mitzulernen. Denn es kommt täglich Neues hinzu. Ist man erst einmal mit dem Lernen in Rückstand geraten, wird es schwierig, alles in Kürze nachzuholen
  • Wer bereits im Unterricht mitlernt, hat mehr Freizeit. Dort kann sich das Wissen festigen, denn Wissen benötigt Zeit
  • Die richtige Tageszeit ist ebenso ausschlaggebend, ob das Lernen Früchte trägt. Direkt nach einem Essen ist meist nicht der beste Zeitpunkt.


Ernährung und Schule

Auf den ersten Blick mag die Ernährung für Schüler nicht so wichtig erscheinen. Doch auch hier sollten man einigen Regeln beachten. Wichtig sind generell regelmäßige Mahlzeiten.

Frühstück: Ein guter Tag beginnt mit einem Frühstück. Lasst euer Kind nicht ohne Frühstück außer Haus gehen. Wer nichts essen mag, sollte wenigstens etwas Trinken – ein Glas verdünnten Fruchtsaft oder der morgendliche Kakao reichen fürs Erste. Wenn Zeit für Essen ist, dann bieten sich Müsli, Obst, Joghurt oder auch belegte Brote und viel Gemüse an. Auf Nutella und Cornflakes sollte weitestgehend verzichtet werden! Die Abwechslung macht’s. Am besten ihr frühstückt gemeinsam mit eurem Kind.

Brotzeit/Jause: Wenn Kinder schon daheim frühstücken, sollte die „gesunde“ Jause ein Snack aus Nüssen, Gemüse und Obst sein. Ist dies nicht der Fall, dann ist die Schuljause eine wichtige Mahlzeit für das Kind. 4 – 6 Stunden aufmerksames und konzentriertes Lernen fordert seinen Tribut. Daher ist es besonders wichtig, die Denkleistungen der Kinder mittels wertvoller und nahrhafter Lebensmittel zu unterstützen. Ob es nun ein Vollkornbrot mit Schinken oder Käse ist (alles natürlich in einer Brotzeitdose oder Jausenbox), Obst, Gemüsesticks oder auch mal ein Naturjoghurt mit frischen Beeren, das bleibt dir überlassen. Dabei kennt deine Fantasie keine Grenzen! Wasser oder Tee in einer Trinkflasche nicht vergessen! Geld statt einer Jause mitzugeben, ist wahrscheinlich nicht die beste Wahl. Das Kind wird sich eher Schokolade oder andere Süßigkeiten davon kaufen.

 

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